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CO₂-Emissionen reduzieren

an Industrie- und Produktionsstandorten
Dekarbonisierung an Industrie- und Produktionsstandorten

Um klimaneutral zu produzieren, die Freisetzung von CO2-Emissionen zu verringern und somit die Umwelt weniger zu belasten, ist es von hoher Wichtigkeit, den Einsatz von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Industrie- und Produktionsunternehmen bietet Veolia standortangepasste Lösungen, um CO2-neutral Energie zu erzeugen und COeinzusparen.

 

 

 

 

Veolia ist ein flexibler und langfristiger Partner für die Industrie, wenn es um Dekarbonisierungsprojekte an Produktionsstandorten geht.

Durch die Expertise in den Bereichen Energie, Wasser und Entsorgung kann Veolia Industrieunternehmen entlang der gesamten Wertschöpfungskette ganzheitliche und standortspezifische Lösungen zur CO2-Reduktion anbieten - von Konzepten für die Erzeugung und Nutzung erneuerbarer Energie, über Energieeffizienzsteigerungen, Erhöhung der Recyclingquoten bis hin zu Lösungen für Zero-Water verbindet Veolia Kreislaufwirtschaft mit dem Ziel, den CO2-Fußabdruck für Industrieunternehmen zu verringern und nachhaltiger zu produzieren. 

Das Besondere an dem Angebot ist, dass Veolia neben der technischen Konzeptionierung und Projektierung auch die Betriebsführung erbringen kann, um so die Reduktionspotentiale dauerhaft zu sichern und weiterzuentwickeln. 

Veolia's Lösungen für einen klimaneutralen Standort am Beispiel der Automobilindustrie:

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Interesse geweckt?


 

 

Unsere CO2-Dienstleistungen im Detail:

CO2-neutraler Brennstoff und Energie

Veolia bietet Industrieunternehmen den Bezug von alternativen Brennstoffen wie Klärschlämmen oder anderen Brennstoffen mit hohem biogenen Anteil. Gemeinsam mit Industriekunden entwickelt Veolia hier individuelle Lösungen unter Beachtung der Rahmenbedingungen vor Ort.

CO2-neutrale Energieerzeugung im Werk

Veolia begleitet Industrieunternehmen auf dem Weg, ihre Energieerzeugung im Werk umzustellen. Hierbei kommen je nach den örtlichen Gegebenheiten unterschiedliche Möglichkeiten zum Tragen, wie z.B. der Einsatz von Photovoltaik-Anlagen oder die Verwendung von Nebenprodukten/Abfällen aus der Produktion. Gleichzeitig ist Veolia in der Lage, Energieerzeugungsanlagen digital und flexibel zu steuern, um somit Prozesse zu optimieren und Industriekunden einen besseren Überblick über ihre Energieerzeugung und -nutzung zu verschaffen. 

Erfahren Sie hier, wie Jacobs Douwe Egberts mithilfe von Veolias Lösungen aus den Nebenprodukten seiner Produktionsprozesse Energie gewinnt und somit u.a. 14.000 Tonnen CO2 jährlich einspart. 

Energieeffizienzsteigerung

Innerhalb der Energieerzeugung und Energieverwendung im Werk prüft Veolia mögliche Energieeffizienzverbesserungen und zeigt auf, wo Energiekreisläufe, beispielsweise durch das Einsparen von Energie oder die Wiederverwendung von Abwärme, optimiert werden können. Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Entwicklung von KPIs und Messkonzepten sowie digitale Lösungen, um die Energieeffizienz vor Ort dauerhaft zu sichern. Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Energieeffizienzpotentiale ausschöpfen können. 

Erfahren Sie mehr darüber, wie die INEOS Manufacturing Deutschland GmbH mithilfe von innovativen Möglichkeiten Energie einsparen konnte und damit ein Einsparpotenzial von ca 2 Mio €/Jahr erreicht hat.

Optimierung des Wasserverbrauchs

Veolias Kompetenz im Bereich Prozesswasser- und Industrieabwasseraufbereitung kommt ebenfalls zum Tragen, wenn es um die Reduzierung des CO2-Fußabdrucks geht. Water-Reuse, das Schließen von Wasserkreisläufen sowie die Aufbereitung von Prozess- und Abwasser stehen hier bei Veolia im Vordergrund, um den Wasserverbrauch zu optimieren und auch wertvolle Nährstoffe, wie zum Beispiel Phosphor oder Edelmetalle, aus dem Abwasser zu gewinnen.

Lieferung von recycelten Materialien

Die Verwendung von recycelten Stoffen im Vergleich zu der Verwendung von Neumaterial spart CO2 ein. Hier liefert Veolia recycelte Wertstoffe für die Produktion. Im Portfolio von Veolia finden Industrieunternehmen zum Beispiel recycelte Kunststoffe oder Altpapier. 

Maximierung der Recycling- und Wiederverwertungsquoten

Veolia unterstützt Industrieunternehmen, Produktionsabfälle besser zu sortieren, einzusparen und prüft deren Wiederverwendung im Produktionsprozess. Des Weiteren werden Abfälle in Veolia-eigenen Anlagen möglichst einer stofflichen Verwertung zugeführt, sodass diese als recyceltes Material in die Wertschöpfung zurückgeführt werden können.

Unser Vorgehen

Veolia entwickelt gemeinsam mit Unternehmen der Industrie neue, individuelle und ganzheitliche Dekarbonisierungskonzepte und setzt diese vor Ort um. Als Betreiber von Energie- und Wasseranlagen können wir ebenfalls die Betriebsführung mit definierten Leistungsparametern übernehmen. 
 

1. Analyse und Bewertung der CO2-Emissionen sowie Ermittlung möglicher Reduzierungspotenziale 

2. Definition von CO2-Reduktionszielen und Priorisierung der Maßnahmen 

3. Implementierung der Lösungen 

4. Umsetzung und langfristiger Betrieb unter Einbeziehung aller Beteiligten 

5. Überwachung und Weiterentwicklung der CO2-Reduktionsziele


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Interesse geweckt?

 

 


Jährliche CO2eq-Einsparungen bei unseren Kunden von
 

2,52

Millionen Tonnen


Veolia engagiert sich als nachhaltig agierendes Unternehmen ebenfalls für die Reduktion des eigenen CO2-Fußabdrucks, die Unterstützung von Biodiversität und die Förderung der Kreislaufwirtschaft.

Erfahren Sie hier mehr! 
 

Sie wollen mehr über Dekarbonisierung erfahren? 

Finden Sie hier Antworten auf die wichtigsten Fragen. 

Was ist Dekarbonisierung?

Dekarbonisierung bedeutet, den Ausstoß von CO2-Emissionen zu verringern oder vollständig zu verhindern, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Dabei unterscheidet man zwischen direkten Emissionen aus eigenen Aktivitäten (Scope 1), Emissionen aus der Produktion eingekaufter Energie (Scope 2) und alle übrigen Emissionen aus vor- und nachgelagerten Prozessen (Scope 3). Um erfolgreich CO2 einzusparen, müssen Unternehmen und Kommunen die Emissionen aus allen drei Bereichen berücksichtigen und diese durch entsprechende Maßnahmen reduzieren.

Warum wird Dekarbonisierung immer wichtiger?

Der Klimawandel verursacht bereits heute extreme Wetterereignisse und gefährdet die Artenvielfalt - Hauptgrund sind die CO2-Emissionen des Menschen. Die deutsche Industrie nutzt bisher kaum erneuerbare Energien, muss aber durch neue Gesetze, steigende Kosten für CO2 und gesellschaftliche Anforderungen nach mehr Nachhaltigkeit dringend umdenken.

Für wen ist die Dekarbonisierung relevant? Welche Bereiche haben das größte Potenzial zur CO2-Reduktion?

In Deutschland ist die Industrie für fast ein Viertel der Treibhausgas-Emissionen verantwortlich, besonders in der Stahl-, Zement- und Chemiebranche. Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen Potenziale zur CO2-Reduzierung erkannt und genutzt werden. Auch Kommunen können einen großen Beitrag leisten, indem sie ihre Infrastruktur, Energieversorgung und Gebäude anpassen.

Wie gelingt die Dekarbonisierung?

Die Dekarbonisierung erfolgt in drei wichtigen Schritten: Schritt 1 zielt darauf ab, Energie durch optimierte Produktionsprozesse und Anlagen einzusparen. Im zweiten Schritt werden fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energien wie Solar, grünen Wasserstoff oder Biomasse ersetzt. Schritt 3 gleicht die restlichen, unvermeidbaren CO2-Emissionen durch gezielte Maßnahmen aus.