In den Werken Kaiserslautern und Rüsselheim (Hauptsitz) fertigt die Opel Automobile GmbH Motoren und Komponenten bzw. Fahrzeuge. Opel suchte vor über 30 Jahren nach einem zukunftsorientierten Abfallwirtschaftskonzept, um Kostentransparenz und -kontrolle zu erhalten und Einsparpotenziale zu nutzen.

Automatisierte Erfassung und Auswertung der Abfallströme
Das kundenspezifische Abfallwirtschaftskonzept beinhaltet im Einzelnen die Registrierung aller Behälter und Erstellung von Hallenplänen, die Einführung eines Farbleitsystems, die automatisierte, scannergesteuerte Erfassung und Auswertung der Abfallströme über eine speziell entwickelte Software sowie die Bewirtschaftung und Kontrolle der Umschlagplätze. Eine
optimierte und standardisierte Ladungsträgerreparatur führt zur Transparenz bei Kosten und hilft, Reparaturzeiten zu verkürzen.
Ständiger Dialog für reibungslosen Produktionsablauf
Veolia setzt bei Opel Fachpersonal im Schichtbetrieb ein und garantiert so einen reibungslosen Produktionsablauf. Die Veolia Mitarbeiter und der Opel-Koordinator stehen dabei im ständigen Dialog und entwickelt Prozesse kontinuierlich weiter.
Das Unternehmen:
Opel einer der größten europäischen Automobilhersteller, hat zehn Werke und ein Entwicklungs- und Testzentrum in sechs
europäischen Ländern. Die Marke mit dem Blitz war 2014 die drittstärkste Pkw-Marke in der EU.
Das Werk in Kaiserslautern ist im Opel/Vauxhall-Produktionsverbund das Zentrum für die Komponentenfertigung.
Die Herausforderung:
• Optimierung des Abfall- und Schrottmanagement
• Verkürzung der Reparaturzeiten von Ladungsträgern