Unser Beitrag im Landkreis Hohenlohe

Veolia sammelt den Gelben Sack und reduziert mit umweltschonendem Bio-Dieselkraftstoff CO2-Emissionen
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Unsere Dienstleistungen für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft

Veolia arbeitet in Deutschland seit mehr als 25 Jahren erfolgreich mit Kommunen, Unternehmen und Privatkunden zusammen. Wir kümmern uns um die Entsorgung von Abfall, die Aufbereitung von Trinkwasser und die Behandlung von Abwasser.  So trägt Veolia in Deutschland zu einer wirtschaftlichen und ökologischen Entwicklung der Kommunen seiner Standorte bei. Unsere größte Kompetenz ist die Sortierung und Verwertung von Abfällen, damit diese als Wertstoffe wieder für neue Produkte eingesetzt werden können.

Biodiesel Tank


Veolia reduziert CO2-Emissionen im Landkreis Hohenlohe

Veolia will seine Emissionen bis zum Jahr 2034 um 40 Prozent senken. Um die ambitionierten Ziele zu erreichen, spart Veolia konsequent mit verschiedenen Maßnahmen klimarelevante CO2-Emissionen ein – so auch im Landkreis Hohenlohe im Rahmen des Projekts "Jeder Tropfen zählt".


 

37 Tonnen

CO2-Einsparung durch bio-diesel in 2023

Veolia konnte mithilfe des umweltschonenden Bio-Dieselkraftstoffs 37 Tonnen CO2 im Jahr 2023 einsparen im Vergleich zu fossilem Diesel – das entspricht mehr als 200.000 gefahrenen Kilometern mit einem normalen Auto.

Die Idee dahinter: Der Einsatz eines gleichermaßen sauberen und effizienten Diesel-Kraftstoffs für die Radlader und Bagger auf unserem Betriebsgelände, der zu 100 Prozent aus Rest- und Abfallstoffen hergestellt wird – und das dank tatkräftiger Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Hohenlohe. Diese können ihre Ölreste aus Konserven oder auch übrig gebliebenes Bratfett über aufgestellte Sammelcontainer abgeben und so dabei helfen, CO2-Emissionen zu reduzieren

 


 

Veolia sammelt die Leichtverpackungen im Hohenlohekreis im Gelben Sack

Hohenlohe

Veolia sammelt die Abfälle aus Leichtverpackungen im Auftrag der Dualen Systeme über den Gelben Sack. Die Abholung erfolgt in einem 14-tägigen Rhythmus. Leichtverpackungen, Verpackungsfolien und Styropor dürfen über den Gelben Sack entsorgt werden und müssen nicht zu den Recyclinghöfen gebracht werden. 

Die grüne Tonne, die bisher im Wechsel für Leichtverpackungen und Altpapier verwendet wurde, darf nur noch als Altpapiertonne verwendet werden. Haushaltsübliche Mengen an Leichtverpackungsabfällen dürfen somit auch von Gewerbetreibenden über den Gelben Sack entsorgt werden. Transport- oder Verkaufsverpackungen sind hiervon ausgenommen. 

Abfuhrkalender

Den Abfuhrkalender für den Landkreis Hohenlohe finden Sie hier:
 

 

Richtig trennen

Mülltrennung hilft beim Recycling: Das kommt in den Gelben Sack!

Gewerbetreibende

Voraussetzungen für die Nutzung von Gelben Säcken
 

Hinweis: An den benannten Ausgabestellen, den Rathäusern des Landkreises, bei der Abfallwirtschaft des Hohenlohekreises, Oberer Bach 13, 74653 Künzelsau oder der

Veolia Umweltservice Süd GmbH & Co. KG
Schmalbachstraße 36
74626 Bretzfeld

sind weiterhin ausreichend Rollen verfügbar.

Sammlung, Transport und Sortierung von Leichtverpackungsabfällen sind nicht in den Abfallgebühren enthalten. Bürgerinnen und Bürger bezahlen diese Gebühren bereits beim Einkauf verpackter Produkte. Somit hat die Entsorgung der Leichtverpackungen über den Gelben Sack keine Auswirkungen auf die Höhe der Abfallgebühren.

Was gehört rein? Abfall richtig trennen!

Im Gelben Sack werden alle restentleerten Verpackungsabfälle entsorgt, die in Privathaushalten anfallen und aus Kunststoff, Metall und Verbundmaterial bestehen. Die korrekte getrennte Sammlung dieser Abfälle ist eine wichtige Voraussetzung für die anschließende Verwertung. Nur wenn Sie die folgenden Trennhinweise beachten, können die über den Gelben Sack  entsorgten Abfälle bestmöglich verwertet und dem Recycling zugeführt werden, sodass aus ehemaligem Abfall ein neues Produkt entstehen kann.

Das gehört rein:

  • Leere Kunststoffverpackungen:
    Quark- und Joghurtbecher, pfandfreie Getränkeeinwegflaschen, Flaschen für Reinigungs- und Waschmittel, Styroporverpackungen
  • Metallverpackungen:
    Konservendosen- und Getränkedosen (pfandfrei), Aluminiumschalen und -deckel
  • Verbundverpackungen:
    Getränkekartons, Beutel für Instantsuppen

Das gehört nicht rein:

  • Bioabfälle und Essensreste
  • Restmüll
  • Elektrogeräte
  • Holz und Sperrmüll
  • Styropor als Dämmstoff
  • Batterien und Akkus
  • Glas
  • Textilien

Extra-Trenn-Tipp: Trennen Sie die verschiedenen Materialien einer Verpackung voneinander und geben Sie diese separat in den Gelben Sack. Beispiel: Trennen Sie den Deckel (Material: Aluminium) vom Joghurtbecher (Material: Kunststoff), damit die einzelnen Materialien fachgerecht verwertet werden können.

Mehr Informationen zum Thema Abfalltrennung und Recycling finden Sie auf der Website Mülltrennung wirkt von den dualen Systemen Deutschland.

Was passiert mit den Abfällen?

Nach der Sammlung der Abfälle aus den Gelben Säcken durch Veolia, werden diese zu einer Sortieranlage für Verpackungsabfälle transportiert. In dieser speziellen Anlage werden die zu Hause vorsortierten Abfälle noch einmal genauer nach Materialart sortiert. In dem beinahe vollautomatischen Prozess kommen verschiedene physische und technische Verfahren, wie die Nah-Infrarot-Technologie, zum Einsatz. 

Am Ende der Sortierstrecke liegen die Abfälle getrennt nach Materialarten wie Aluminium, Weißblech, und Kunststoff (PET, HDPE, PE) vor. Die Abfälle werden anschließend zu Ballen verpresst und der weiteren Verwertung zugeführt. Der Teil der Abfälle, der aufgrund von Materialbeschaffenheit, Größe und Verschmutzungsgrad nicht sortiert und stofflich verwertet werden kann, wird als Ersatzbrennstoff eingesetzt, wodurch wertvolle primäre Rohstoffe, wie Erdöl und Kohle als Brennstoff ersetzt werden.

 

 

360-Grad-Video: Sortierung von Verpackungsabfällen in der Sortieranlage von Veolia in Hamburg

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